So ging es weiter …

1953 Das erste Vergnügen wird im Lokal „Kaiserstein“ am 14.3.1953 organisiert. Die Meinungen waren geteilt. Für die Wasserleitungsanlage und zum Bau einer Grube für die Wasseruhr werden vorab DM 5,– als Umlage erhoben. Am Columbiadamm erhält die Kolonie einen zusätzlichen Landstreifen mit 1.550 qm. Den Außenzaun dort setzt die Kolonie.

1954 Das Haupttor wird errichtet und der Zaun in der Züllichauer Str. gezogen. Der Kreuzberger Bürgermeister Kreßmann bittet die Kolonie, sich an einem am 15. August stattfindenden Umzug zu beteiligen. Aus Kostengründen muß abgelehnt werden. Die Anschaffung einer Baumspritze wird zurückgestellt. Kas­senbestand DM 277,71.

1955 Wichtigstes Thema ist die Hühnerhaltung. Gartenfreund Teske erhält wegen der Hühner eine 3-Wochenfrist zur Einzäunung seines Gartens. Radfahrverbot und Leinenzwang für Hunde wird eingeführt. Im Sommer findet ein gut gelungenes Kinderfest statt. Die Rohrleger Borde und Müller übernehmen das Amt nur, wenn eine Kluppe angeschafft wird. Gartenobmann Witthaus werden 5 Nistkästen genehmigt.

1956 Der Vorstand muß einschreiten, da wegen der herrschenden Wohnungsnot zwei Lauben unstatthaft zum Dauerwohnen mißbraucht werden. Zum 10-jährigen Bestehen gibt es ein Kinderfest und ein Stiftungsfest (mit Pflichtkarten). Vom allgemeinen Arbeitsdienst werden nur Kranke befreit, ansonsten ist ein festgesetzter Betrag zu entrichten.

1957 Die Statuten werden neu gefaßt. Der neugewählte Vorstand: 1. Vors. Paul Lux, 2. Vors. Georg Lischke, 1. Kass. Franz Kölkes, 2. Kass. Karl Stephan, 1. Schriftf. Kurt Münze, 2. Schriftf. Richard Rothe wird vom Amtsgericht Charlottenburg amtlich bestätigt. Ein Starkstromkabel wird an der Columbiadammseite durch die Kolonie gelegt. Der dabei freigelegte Schrott wird verkauft und kommt der Kasse zugute. Ebenso eine Entschädigung der Bewag von DM 90,–. Der Eintritt für das Kinderfest wird auf 0,50 für Kin­der und 1,– für Erwachsene festgelegt; das Defizit beträgt DM 193,46. Für den Festplatz wird ein Klosett gebaut. Für das Wintervergnügen werden 400 Eintrittskarten gedruckt; Eintrittspreis DM 1,50. Eine Kleinviehzählung ergibt 58 Hühner.

1958 Franz Kuhnert wird 1. Vorsitzender. Es wird vorgeschlagen, von allen eine Umlage von DM 5,- zu erheben, die an die beim Arbeitseinsatz Erschienenen wieder zurückgezahlt werden soll. Dies wird mit 23/19 Stimmen abgelehnt. Wegen der Verluste in Vorjahren wird kein Wintervergnügen mehr angeregt. Die Parzellen werden neu vermessen; die Ausgabe der Mitgliedskarten verzögert sich. Um den Zugang des Schornsteinfegers durchzusetzen, müssen einige Kolonisten von der Polizei geholt werden. 1 Kluppe und 1 Bock werden angeschafft. Verunreinigungen des Regenauffangbeckens werden bemängelt, ebenso die „Zweckentfremdung“ von Streusand. In der Versammlung vom 1.11. wird der Vorschlag für Stromverlegung mit nur 2 Dafürstimmen abgelehnt. Die Rußbelästigung des neuen Flughafenkraftwerkes wird beklagt. 1959 Wegen der ungelösten Frage der Schneefege- und Streupflicht wird beschlossen, einer Haftpflichtversicherung durch Aufnahme in den Kleingartenverband Neuköl1n beizutreten. Dauerwohner müssen ein zusätzliches Wassergeld entrichten.

1960 Um die Parzellen vom Gerümpel zu befreien, wird in der Zeit vom 1.10. bis 1.4. auf dem Festplatz eine Sammelstelle für Alteisen und Altmaterial eingerichtet. Da immer häufiger Einbrüche zu verzeichnen sind, erhält die Polizei Schlüssel zu den Toren, um Einbrecher auf frischer Tat zu fassen.

1961 Aufgrund des neuen Pachtvertrages erhöht sich die Pacht von 0,04 auf 0,06/qm. Die Gesamtfläche der Kolonie wird mit 22.650 qm festgestellt. Alle Mitglieder erhalten neue zeitgemäße Unterpachtverträge. Für die Lilienthalstraße wird Befreiung von der Schneefegepflicht erreicht. Neu in den Vorstand werden gewählt: 2. Vors. Hermann Reichert, 2. Schriftf. Alfred Reiche!. 1. Kass. Herbert Schulz, 2. Kass. Frieda Thomas, Beisitzer Gerhard Martinke, Willi Paape, Kurt Walter.

1962 Erstmals werden nur 2 Zahltage für die Pacht festgesetzt (bisher 3). Das Technische Hilfswerk beseitigt unentgeltlich gefährliche Pappeln. Alfred Reichel wird zum 1. Schriftführer gewählt. Kassenbestand DM 3.842,04. Das Sitzungsgeld für den Vorstand wird von DM 2,50 auf DM 5,- erhöht. Die jährlichen Mitteilungen über die Zusammensetzung des Vorstandes an das Bezirksamt Kreuzberg werden von nun an nicht mehr gefordert. Die Protokolle über die Generalversammlungen sind nur noch bei Satzungsänderungen vorzulegen.

1963 Bei Einbrüchen werden mehrere Täter gefaßt und verurteilt. Die Entrümpelung macht Schwierigkeiten, da Fuhrunternehmen nicht zu bekommen sind und die Stadtreinigung die Abfuhr ablehnt. Der Festplatz wird in Gemeinschaftsarbeit neu erstellt und ein Platz zum Verbrennen von Baumschnitt eingerichtet. Die Tore erhalten gleichschließende Schlösser. Bei Verkäufen werden die Parzellen abgeschätzt. Die Vereinskasse erhält 10% vom Schätzwert als Umschreibegebühr.

1964 Der Festplatz wird durch Verkauf eines Teiles zur Errichtung einer neuen Parzelle verkleinert. Die Mitglieder werden aufgefordert, auf ihre Kosten, einen von außen zugänglichen Absperrhahn einzubauen. Schneefegen kostet in diesem Jahr DM 425,–.

1965 Eine Obstbaumzählung ergibt: Apfelbäume: 33 Hochstamm, 218 Viertelstamm, 72 Spalier, 9 noch nicht ertragsfähig, Birnbäume: 11 Hochst., 2 Viertelst., 129 Spalier, 5 n.n.ertr., Süßkirschen: 9, 2 n.n. ertr., Sauerkirschen: 115, 11 n.n.ertr., Pflaumen: 186, 12 n.n.ertr., 1 Mittelstamm, desweiteren: 2 Reineklauden, 8 Aprikosen, 1 n.n.ertr., 56 Pfirsichbäume, 1 n.n.ertr., 3 Walnussbäume, insgesamt 886 Obstbäume. Kosten für Wasser, Rohre und Rohrleger werden um 0,06/qm erhöht. Das Interesse der Mitglieder am Vereinsleben läßt nach. Nur 50% besuchen die Hauptversammlung. Kinderfeste und Vergnügen kommen nicht mehr zustande. Gärten werden vernachlässigt. Begehungen werden durchgeführt. Auf die Reinhaltung des Regenauffangbeckens muß ständig hingewiesen werden. Wasserkosten DM 2.200,–.

1966 Anträge von Mitgliedern, einen Verkaufsstand zu errichten und 6 Bienenhäuser aufzustellen, werden vorn Vorstand abgelehnt. Auf der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, daß man sich bemühen solle. sich auf dem Koloniegelände zu grüßen. Am 3.6. wird die Kolonie von einem Einbrecher heimgesucht. Die Polizei richtet bei der Suche großen Schaden an. Karl Nantke erneuert die Aushangkästen. Kas­enbestand: DM 2.462,82.

1967 Es herrscht eine Kaninchenplage, die durch Dichthalten der Zäune eingedämmt werden soll.

1968 Ein Mitglied macht Schießübungen auf Vögel. Das Gewehr wird von der Polizei beschlagnahmt. Schießen und auch Sportschießen wird daraufhin vom Vorstand generell untersagt. Aufgrund von Brandstiftung brennen mehrere Lauben ab. Da auch wieder häufige Einbrüche zu beklagen sind, wird ein nächtlicher Streifendienst eingerichtet. Die Mitglieder werden aufgefordert, ihre Zäune in Ordnung zu halten. Ein erneuter Vorschlag für die Stromversorgung wird wegen der zu erwartenden Kosten in Höhe von DM 120.000,-­abgelehnt. Für Vereinsvergnügen ist kein Geld vorhanden; Pflichtkarten stoßen bei den Mitgliedern auf Ablehnung. Schneefegen kostet DM 1.214,34.

1969 Der Kassenbestand ist rückläufig. Daher wird die Pacht um 0,05/qm erhöht. Eine gemeinschaftliche Entrümpelung kommt nicht zustande. Jeder hat für die Beseitigung seines Unrats selbst zu sorgen.

1970 Um das um 0,06 auf0.38/cbm gestiegene Wassergeld aufzufangen, muß die Pacht nochmals erhöht werden. Schneefegen kostet bereits DM 1.900.–. Die Pacht setzt sich wie folgt zusammen: Beitrag pro Jahr: Haftpflicht DM müssen von nun an von einem Notar vorgenommen werden. Zum I. Schriftführer wird Herbert Klüssendorf gewählt.

1971 Das Bezirksamt Tempelhof und das Verwaltungsamt für ehemaligen Reichsgrundbesitz erteilen die Genehmigung für die Beseitigung eines Ahornbaumes auf der Parzelle 34. Zum 25-jährigen Bestehen der Kolonie findet im Anschluß an die Jahreshauptversammlung – erstmals im TiB-Casino – ein „gemütliches Beisammensein mit Tanz“ statt. Zuschuß des Vereins: DM 111.–. Einbrüche nehmen weiter zu. Otto Hartfiel wird für seine unermüdlichen Rundgänge mit Hund gedankt. Umschreibegebühren betragen jetzt 0,50/qm. Kassenbestand: DM 4.868,65.

1972 Aufgrund einer allgemeinen Rattenplage erhält H. Karbstein einen Giftschein und kauft das Gift für die ganze Kolonie. Wasser kostet jetzt 0,51/cbm. Herr Milang wird zum I. Vorsitzenden gewählt. Franz Kuhnert wird für die langjährige vorbildliche Vereinsführung der Dank der Kolonie ausgesprochen und zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Im Anschluß an die Jahreshauptversammlung findet ein „Alt-Berliner Bierabend“ statt.

1973 Im Sommer wird ein Kinderfest veranstaltet, das dank großzügiger Spenden dem Verein nur DM 65,– kostet. Nach der Mitgliederversammlung gibt es wieder ein gemütliches Beisammensein unter dem Mlotto „Mexico und wilder Westen“. Kosten hierfür: Saalmiete DM 100,–, Kapelle Hütter DM 120,–. Es wird die Einführung von Mittags- sowie Sonn- und Feiertagsruhe vorgeschlagen. Erfahrungsgemäß ist jedoch der Krach vom Flughafen größer, als der, der bei der Gartenarbeit entsteht.

1974 Wegen der neuen Umweltschutzbestimmungen ist die Verbrennung von Gartenabfällen nur noch von Montag bis Freitag möglich. Das Kinderfest bringt einen Überschuß von DM 30,72. Der Flugbetrieb auf dem Flughafen Tempelhof wird eingestellt. Die Wassergrube wird erneuert. Nach der Hauptversammlung gibt es ein gemütliches Beisammensein. Aufgrund des geringen Interesses wird aber keine Kapelle mehr engagiert.

1975 Der gewählte Vergnügungsausschuß bringt kein Kinderfest zustande. Wassergeld erhöht sich auf 0,71/cbm. Darauf wird die Pacht um 0,15/qm angehoben.

1976 Es gibt wieder ein Kinderfest, das mit einem Plus abschließt. Die Umschreibungsgebühren werden auf DM 1,–/qm angehoben. Eine im Sommer durchgeführte Umfrage ergibt, daß 2/3 der Mitglieder an einer Stromversorgung interessiert sind. Willi Paape errichtet auf dem Festplatz eine Tanzfläche. Auf der erstmals am Vormittag stattfindenden Mitgliederversammlung – mit erheblicher Resonanz – wird Frau Machleb zur 1. Schriftführerin gewählt.

1977 Ein Kostenvoranschlag für die Stromversorgung der Kolonie lautet über mehrere DM 100.000,–, so daß die Angelegenheit erneut zurückgestellt wird. Das Kinderfest ist trotz schlechten Wetters wieder sehr gelungen. Zum 1. Vorsitzenden wird Peter Prieß gewählt.

1978 Die erste Entrümpelungsaktion mittels Container wird organisiert. Kosten DM 650,–. Die Pacht erhöht sich auf DM 1,–/qm.

1979 Es kann erreicht werden, daß die LilienthaIstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt wird. Damit wird die Staubbelästigung durch die unbefestigte Straße erheblich verringert. Anschlagkästen werden erneuert und Wege ausgebessert. Zum 1. Schriftführer wird Willi Jonach gewählt.

1980 Sieben Laubenbrände sind zu verzeichnen. Über die Stromversorgungsfrage entbrennt eine lebhafte Diskussion. Es sollen neue Kostenanschläge eingeholt werden.

1981 Neue Kostenanschläge gehen von Anschlußkosten für jede Parzelle von bis zu DM 700,-aus, Die Stromversorgung wird nunmehr beschlossen. Der Auftrag wird vergeben, wenn alle ihren Betrag eingezahlt haben. Die Gesamtkosten belaufen sich auf DM 127.041,77, wovon die Mitglieder DM 123.447,03 selbst aufbringen. Auf dem Kinderfest geht ein volles Bierfaß „verloren“. Zum 1. Kassierer wird Herbert Klüssendorf gewählt.

1982 Durch Schenkung kommt eine Parzelle in Vereinsbesitz. Es gibt Schwierigkeiten bei der Besetzung des Vorstandes. Ein neues Mitglied, Karl-Heinz Herrmann. wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Stromwart wird Manfred Kornfeld.

1983 Wegen der Lärmbelästigung werden Verhandlungen mit der Türkischen Moschee geführt. Ein neues Kleingartengesetz bringt Veränderungen, z.B. dürfen zukünftige Lauben und Parzellen nur noch eine bestimmte Größe haben. Auf Antrag von 10 Mitgliedern wird am 15.5. eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und ein neuer Vorstand gewählt: 1. Vors. Peter Prieß, 2. Vors. Günther Ramthun, 1. Kass. Dieter Böhme, 2. Kass. Siegfried Nantke, 1. Schriftf. Herbert Klüssendorf, 2. Schriftf. Regine ResteI, Beisitzer: Willi Paape, Alfred Reiche!. Willi Scharte, Alfred Borde, Kassenprf.: Wolfgang Groß, Frieda Thomas, Rosita Roß. Auf den Koloniewegen werden in Gemeinschaftsarbeit Platten verlegt. Die SPD Fraktion beantragt in der BVV Tempelhof u.a. auch unsere Kolonie als Dauerkleingartenfläche festzusetzen. (Hierzu ist es aber bis heute nicht gekommen.)

1984 Die Post erteilt keine Genehmigung für die Errichtung einer Telefonzelle innerhalb der Kolonie.

1985 Die Stadtreinigung verlangt den Anschluß der Kolonie an die Müllentsorgung. Die Abnahme von 70-Liter-Säcken wird beschlossen.

1986 Das Gartenhaus von Wolfgang Mey wird von der Kolonie käuflich erworben und als Vereinshaus auf dem Festplatz aufgestellt. Das Osttor wird erneuert. Im Bebauungs- u. Flächennutzungsplan Stand 1986 ist unsere Kolonie weiterhin als Grünfläche ausgewiesen.

1987 Das Eingangstor West wird erneuert. Zum ersten Mal findet auf dem Festplatz ein Pfingstkonzert statt. Die vermutlich seit 2 Jahren defekte Wasseruhr wird ausgewechselt. Die Parzelle 67 wird vom Verein verkauft.

1988 Nach der Jahresversammlung findet wieder ein gemütliches Beisammensein statt. Essen und ein Getränk übernimmt die Koloniekasse.

1989 Das Starkstromkabel der Bewag wird aus Umweltschutzgründen wieder entfernt. Hierbei läßt sich ein Kabel für die Lichtversorgung des Hauptweges mit verlegen.

1990 Der Wasserverbrauch verdoppelt sich, so daß die Pacht um DM 1,–/qm erhöht werden muß. Die Kassenlage ist angespannt.

1991 Im Vereinshaus werden sonntägliche Sprechstunden eingeführt. Die Parzelle 26 am Festplatz kann übernommen und damit eine erfreuliche Erweiterung des Festplatzes vorgenommen werden. Zum 1. Kassierer wird Wolfgang Mey gewählt.

1992 Der Wasserverbrauch ist wieder normal. Die neuen Toilettenanlagen auf dem Festplatz finden breite Zustimmung.

1993 Eine drastische Erhöhung der Straßenreinigungsgebühren reißt eine große Lücke in die Vereinskasse. Da auch der Wasserpreis und der Wasserverbrauch unverhältnismäßig gestiegen sind, muß eine weitere Pachterhöhung um 0.75/qm erfolgen. Der Einbau von Wasseruhren wird vorgeschlagen. Ab sofort ist jegliches Verbrennen von Abfällen in Kleingärten verboten. Der Flughafen ist nun in deutscher Verwaltung. Wir sind ab jetzt dort verantwortlich für die Sauberhaltung des Regenauffangbeckens. Nach dem neuesten Flächennutzungsplan ist das Gelände bis zum Jahre 2010 weiterhin als Grünfläche ausgewiesen.

1994 Für den allgemeinen Gebrauch wird ein Gartenhäcksler angeschafft. Das Umweltamt läßt in 18 Parzellen Bodenproben entnehmen. Die Ergebnisse sind schlecht. Gemüse darf teilweise nur noch in Hochbeeten angebaut werden. Die Kosten für die Wasseruhren werden je Parzelle auf ca. DM 380,– veranschlagt.

1995 Der Verpächter erhöht die Pacht um 340% von DM 3.821,05 auf DM 17.839,31 pro Jahr. Die geplante Reduzierung der Pacht wegen des Einbaus von Wasseruhren muß entfallen. Im Zusammenhang mit dem Einbau der Wasseruhren wird mit allen Parzelleninhabern eine Zusatzvereinbarung abgeschlossen. Auf dem Festplatz findet der 1. Weihnachtmarkt statt.